Das Foto ist eventuell vor der ganz alten Schule entstanden, das erste Haus unterhalb der Kirche in Beuern.Die Personen, die wir auf diesem Foto noch benennen können sind folgende:
Schaut man sich den ehemaligen Schafstall am Mittelhof, die Gensunger ev. Kirche, das ehemalige Melsunger Kasino (Stadthalle) oder die Felsberger Synagoge an, werden die gleichartigen klassizistisch g
Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Postamt Gensungen in der unteren Etage des Hauses von Kaufmann Max Schloß eingerichtet. Das Haus der Familie Schloß war Wohnhaus, Postgebäude und erstes Bankgebäude
Vor Erfindung des Wasserklosetts (WC) war der Gang zur Toilette ein beschwerliches Geschäft. Das „Stille Örtchen“ in Form eines „Plumpsklos“ lag außerhalb des Wohnhauses.
Ja, eigentlich müßte Felsberg ein 925jähriges Jubiläum feiern. Denn wie man bei einer Hochzeit die Verwandtschaft mitheiratet, so hat die Stadt Felsberg bei der Gebietsreform nicht nur Land und Leute
Felsberg kann auf eine lange und auf vielfältige Art und Weise interessante Geschichte zurückblicken. Jahrtausende bevor Burg und Stadt entstanden, lebten nachweislich bereits Jäger und Sammler in
Bedingt durch die Lage im Grenzgebiet der Landgrafschaft Hessen zum Erzbistum Mainz sind Geschichte und Schicksal unseres Dorfes durch Jahrhunderte eng mit der Altenburg verbunden gewesen.
Daß das Gebiet um Altenbrunslar schon in früher Zeit besiedelt war, sagt uns weniger der Name, als daß es zahlreiche vorgeschichtliche Funde im nahen Quillerwald beweisen. Bereits im A
Die fruchtbare Niederung um die Mündung der Schwalm und des Baches in die Eder war schon sehr früh besiedelt. Dafür spricht der Fund eines etwa 9000 Jahre alten Oberschädels eines knapp 40jährigen Man
Der Stadtteil wird erstmals laut Überlieferung in einer Urkunde in Fritzlar im Jahre 1317 unter dem Namen Neddern Vorschutze erwähnt. Obervorschütz wurde in dieser Zeit dem Amte Guden
Die älteste Urkunde über Brunslar war 1954 der Anlaß, ein großes Fest zum 800jährigen Bestehen zu feiern. Die Grafen von Reichenbach, eine Seitenlinie der Grafen von Ziegenhain, waren Vögte der Bistum
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